Nooms erster, alljährlicher Leadership Summit (13.-17.Mai 2019)

von | Mai 24, 2019 | Last updated Nov 22, 2022

Autor: Nicholas Gregory, MA, CSCS;
Übersetzung: Luise H., Nadine M.

Nooms Leadership Summit  2019 war ein wahrgewordener Traum. Er symbolisierte einen Höhepunkt aus harter Arbeit, dem Willen Neues zu erschaffen und der unerschütterlichen Vision, Leben zu verbessern. Für Nooms Coach-Leader war das einwöchige Treffen in New York animierend. Sichtweisen wurden verändert, und manche sagten sogar, dass sich ihr Leben verändert hat.

Warum?

Weil es vor 5 Jahren noch gar keine Noom Coaches gab. Tatsächlich bereitete sich Noom damals darauf vor, seinen ersten Coach anzustellen. Seitdem hat Noom ein beispielloses Wachstum erfahren und sein Coaching Team auf über 1000 Mitarbeiter, die von zu Hause aus arbeiten, erweitert.

Die Dynamik von virtueller Arbeit ist ganz einfach: Dynamisch. Sie ändert sich ständig während sich Prozesse entwickeln, verbessern und wir dadurch unser Lernen maximieren.

Als Führungskräfte in einer schnelllebigen Arbeitswelt wo viel von zu Hause aus passiert, sind wir ständig damit beschäftigt, den bestmöglichsten Weg zu finden, um unsere Coaches zu stärken und zu unterstützen. Auch wollen wir den Coaches das Werkzeug an die Hand zu geben, anderen dabei zu helfen, ein gesünderes Leben durch Verhaltensänderungen zu erschaffen. Nooms Leadership Summit 2019 hatte außerdem zur Aufgabe unsere Leitungsqualitäten weiter auszuarbeiten und zu stärken, um so noch schlagkräftigere und verständnisvollere Coach-Leiter zu werden. Wir werden selbst geleitet, aber führen wir auch im Team Leitungsaufgaben durch. Kurz gesagt: Diese Veranstaltung hat nicht nur Noom Coaches in leitenden Positionen und Projektmanager aus ganz Amerika, sondern aus der ganzen Welt zusammengebracht.

Beim Auftakt im Finanzdistrikt in New York City konnten wir es kaum erwarten, eine vollgepackte Woche mit tollen Rednern, Aktivitäten zum Ausbau von unseren Fähigkeiten und geselliges Zusammensein zu starten. Vor allem freuten wir uns darauf, uns mit unseren Kollegen, die wir bisher nur über virtuelle Meetings kennen auszutauschen und sie näher kennen zu lernen.

Tag 1: Virtuell wird Realität, Wissen wird Macht, und Inspirationen wohin das Auge reicht

Der Wochenanfang ermöglichte vielen Teilnehmern sich das erste Mal zu treffen. Eine/n Kollegen/Kollegin das erste Mal persönlich zu sehen mit dem/der man über ein Jahr nur virtuell gearbeitet hat, wirkt sehr unwirklich. Allerdings erweckt dessen/deren Gesicht von Anfang an eine Behaglichkeit, ähnlich wie der Anblick eines Freundes aus Kindertagen.

Die anfänglichen nervösen Vorstellungen gingen über in Freundschaft und Begeisterung/Begeisterung. Höhepunkte am Dienstag waren Vorträge von Dr. Andreas Michaelides (Noom’s Chief of Psychology), Dr. Jonathan Fader (Clinical and performance psychologist) und Nooms Präsident Artem Petakov (Noom President). Die Vortragsthemen beinhalteten die Entstehungsgeschichte von Noom, die Erschaffung einer positiven Arbeitsdynamik und den Gedanken zu den wichtigsten Prinzipien.

Der Tag endete mit einem beeindruckenden Vortrag unseres CEO Saeju Jeong. Seine Leidenschaft und sein Engagement diese Welt zu verbessern, gab uns eine erneute Inspiration für den Sinn unserer Arbeit.

Tag 2: Psychologie, Einsichten und Zusammenarbeit!  Oh Mann!

Während persönliche Beziehungen weiter wuchsen, begann Mittwoch mit einer Präsentation von der medizinischen Psychologin Dr. Joanne Tayler über klinisches Vorgehen und motivierende Fragetechniken. Viele von uns lernten neue Strategien, um unsere Coaches bestmöglicht zu unterstützen. Wir verließen diesen Workshop mit neuen Ideen wie wir unsere Teams noch besser steuern können.

Weiter ging es mit Vorträgen von Nooms Produkt Vizepräsident Traj Krishan und Nooms Direktor für Wachstum Nihkil Jhunjhunwala. Hierbei wurde uns ein Einblick gegeben, wie wir Ideen in Realität umwandeln können und wie es uns gelingt, so viele Menschen so schnell positiv zu beeinflussen.

Nach den neu erlernten Techniken beendeten wir den Tag damit Probleme zu finden und zu lösen, welche oft in unseren Coaching Teams auftreten. Die Wachstums-, Produkt-, und Entwicklungsteams unterstützten uns dabei. Diese Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Teams ermöglichte uns Wege zu erforschen und zu diskutieren um die Performance noch stärker zu optimieren.  

Tag 3 und danach: Ängsten begegnen und Grenzen durchbrechen

Während wir die Gedanken zur Seite schoben, dass diese tolle Woche bald zu Ende gehen würde, gab uns Donnerstag einen letzten Tag Arbeit zusammen mit Andreas. Die Themen beinhalteten schwierige Gespräche in der virtuellen Arbeitswelt zu führen und wie wir unsere eigenen Ängste und die unserer Teams erkennen und mit ihnen umgehen können. Die Woche endete mit dem Besuch des Noom-Büros. Dort präsentierten wir unsere Lösungen, um häufige Coach Probleme zu verbessern und zu beheben. Die Kreativität, und Umsetzbarkeit der Projekte war motivierend und zeigte die Fähigkeiten unserer leitenden Coaches, klar Ziele zu identifizieren und Prioritäten zu setzen.

Ist es schon nächstes Jahr?!

Wenn ich über die Woche nachdenke, kommt mir vor allem Eines in den Sinn: Wir bei Noom sind gute Menschen. Gute Menschen, die sich um ihre Arbeit kümmern und die unsere Welt verändern möchten. Wir wissen, dass die besten Dinge im Leben nicht einfach sind, aber einfacher werden, wenn sie in Zusammenarbeit mit denen erreicht werden, welche dieselbe Leidenschaft, Vision und Engagement für hervorragende Qualität besitzen.

Den Einsatz welchen Noom in ihre Mitarbeiter gemacht hat, lässt uns dankbar und begeistert stimmen. Wir wollen weiterhin lernen und hart arbeiten um Menschen auf der ganzen Welt dabei zu helfen, durch Verhaltensänderungen gesünder zu leben.

Obwohl wir ein enormes Wachstum erlebt haben, glauben wir daran, dass dies nur der Anfang ist. Wir werden weiter daran arbeiten, unseren Service zu perfektionieren, schnell zu lernen und immer nach dem warum zu fragen.

Wir bauen diese Erbe zusammen und werden dabei weiterhin gute Menschen sein. Also, von allen euren Noom Führungskräften ein, wie Saeju sagen würde: #motherfathercheers!

Lasst uns damit weitermachen, die Welt zusammen zu verändern!